Aluminium-Legierungen: Verformbar und fest Hinweise für die Verwendung: Mechanisch beanspruchte Teile: Buchsen, Ritzel und Kegelräder, Synchronringe, im Textilmaschinen- und Automobilbau. Wie bei Aluminium-Knetlegierungen werden auch bei den Aluminium-Gusslegierungen naturharte und aushärtbare Legierungen unterschieden. Chemische Analyse. Aluminiumlegierungen haben deutlich bessere mechanische Eigenschaften als Rein- oder Reinstaluminium, weswegen sie wesentlich häufiger als die reinen Elemente eingesetzt werden. Aluminium-Legierungen Deshalb nehmen sie unter den Kupferwerkstoffen eine besondere Stellung ein. Aluminium-Legierungen - Schweisstechnik KENN Schlechte Schweißbarkeit. Anbei der Schlüssel zur Kodierung der gängien Werkstoffzustände bei Aluminium â Knetlegierungen. Wissenschaftler der TU Wien haben das Sintern, die Herstellung komplizierter Metallteile aus Metallpulver-Spritzgussverfahren, weiter entwickelt. Die Legierung EN-AW 1050, nach der deutschen Legierungstabelle als Al99.5 bezeichnet, weist einen Reinaluminiumanteil von 99,5 % aus. Für Dicken ab circa 6 mm weisen Bleche aus der AlMg3-Legierung folgende Eigenschaften auf: Zugfestigkeit: 190 bis 250 N/qmm. Im Vergleich zu den Knetlegierungen sind die Aluminium-Gusslegierungen allerdings höher legiert. Aluminiumlegierungen Aluminium sehr hart, bleibt aber doch dehnbar und erhält die Farbe des grünen Goldes. Aluminiumlegierungen werden mit Hilfe eines alphanumerischen Systems bezeichnet, in dem der erste Buchstabe, A, den Namen des Elements bezeichnet und die folgenden Buchstaben und Zahlen die Legierungselemente und ihre jeweiligen prozentualen Anteile angeben. Aluminiumlegierungen - Maschinenbau-Wissen.de Chemische Zusammensetzung von Aluminium Legierungen Die chemischen Zusammensetzungen von Aluminium Legierungen sind in der Norm DIN EN 573-3:2009 verbindlich geregelt. Vielzahl von Aluminiumlegierungen.